Süddeutsche Zeitung
Ingi Ragnar Ingason, isländischer Filmemacher und Wikileaks-Mitarbeiter: »Manchmal ist es schon frustrierend. Wir präsentieren das größte Archiv an Militärgeheimnissen aller Zeiten, und die erste Frage, die mir Leute stellen ist: Warum hat sich Julian die Haare gefärbt?«
James Lewis, Berater der US-Regierung: »Wikileaks versteht es sehr gut, geheime Daten zu verschlüsseln. Eine Cyberattacke von uns wäre zwecklos. Wir sind besser beraten, uns weiter über diesen sonderbaren Chef von Wikileaks lustig zu machen.«
Herbert Snorrason, Isländer, 25, ehemaliger Helfer von Wikileaks, verabschiedet sich am 25. September 2010 über Twitter mit den Worten: »Fuck off, Julian.«